Sie spürt seine Erregung. Durch ihr dünnes Kleid. Hört es an seinem Atem. Sieht es in seinem Blick.
Vor einer Stunde noch hat er geschrieben. Sie sollte sich erinnern. Fast wie eine Warnung. Nach ihrem letzten Treffen konnte sie sich tagelang nicht nackt zeigen, so viele blaue Flecken zierten ihre Brüste und ihren Hintern. Er hatte sie stundenlang gefickt. Ihre Möse, ihren Po, ihren Mund. Er hatte ihren Namen gestöhnt und mit seinen Fingern ihre Zunge so weit runtergedrückt, bis sie kaum Luft bekam.
Als er noch im Flur ihr Kleid hochschiebt, sie umdreht und mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander drückt, hört sie auf zu denken. Seine Zunge überall zwischen ihren Beinen lässt keinen Raum mehr für irgendetwas außer Gier und Lust in ihrem Kopf.
Fast schon romantisch, denkt sie, als ihr Kopf nachher auf seiner Brust liegt und er sie fragt, wann sie denn endlich ihren Mann verlässt und zu ihm zieht.
*traumhaft*
AntwortenLöschenVerdammt romantisch ;)
LöschenSchwächen. Du hattest keine, ich hatte eine, ich liebte. Brecht
AntwortenLöschenDenn gerade wem ich wohltat, diese verwunden mich am meisten.
LöschenSappho von Lesbos (600 v. Chr.)
wow...das zu lesen am frühen morgen hat was;-))
AntwortenLöschenDann wünsche ich einen knisternden Tag 😘
LöschenDas ist eine schöne Geschichte.
AntwortenLöschenUnd die hat hoffentlich ein Happy-End ;)
LöschenDie Frage bleibt dabei nur für wen? :)
LöschenSo schön...dass es mich traurig macht
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