dein verlangen, süß wie honig
fließend, klebrig, küss ich es von
deiner haut, mit rauhen lippen
zärtlich, sehnend, verfang ich mich
verfalle dir, dem süßen gift
seelig, wähnend, erwach ich dann
aus meinem traum, und liege da
fließend, klebrig, zäh wie honig
zieht sich die zeit, nährt die sehnsucht
schmerzend, bleibt die einsamkeit
Worte: Jürgen Hofstetter (thepoemist@tumblr.com)
Foto: poesieunterwegs ;)
Beides sehr schick..... Danke dafür
AntwortenLöschenAber sehr gerne, lieber Bohli!
LöschenSchönen sonnigen Sonntag noch...
ein zweifach gekonntes Spurenlegen... ich folge ihnen gerne in Wort UND dem Bild...
AntwortenLöschenOh,,,das hast Du aber schön "beschrieben". Danke! Und da der Autor hier mit liest, freut er sich bestimmt auch!
LöschenVery erotic verses and image ...
AntwortenLöschenpeace and love
1manview
Thank you for your words and wishes!
Löschenxoxoxo :)