Dazu muss ich einfach das folgende "alte" Gedicht posten:
Aufgetaucht (Sonett)
Dem Rhythmus ihres Freundes Wind gehorchend beschenken sanfte Wellen mich mit Ruh’. Die Augenlider decken Äuß’res zu und öffnen Räume – nach den Träumen forschend.
Von fern ertönt im Blau ein leises Summen und schwillt im Nah zu sinnlichem Gesang. Ein wunderschönes Weib wiegt sich im Wellengang und lässt des Windes Rauschen fast verstummen.
Sie winkt mir zu – lädt mich zum Tanz im Meer. Vom Blick gebannt schwimm ich ihr hinterher – empfangend ihren salzig süßen Kuss.
Als sich mein Blut den Weg ins Zentrum bahnt, lacht sie, als hätt’ sie meinen Wunsch geahnt: „Mein Schuppenkleid birgt einen Reißverschluss.“
Dazu muss ich einfach das folgende "alte" Gedicht posten:
AntwortenLöschenAufgetaucht
(Sonett)
Dem Rhythmus ihres Freundes Wind gehorchend
beschenken sanfte Wellen mich mit Ruh’.
Die Augenlider decken Äuß’res zu
und öffnen Räume – nach den Träumen forschend.
Von fern ertönt im Blau ein leises Summen
und schwillt im Nah zu sinnlichem Gesang.
Ein wunderschönes Weib wiegt sich im Wellengang
und lässt des Windes Rauschen fast verstummen.
Sie winkt mir zu – lädt mich zum Tanz im Meer.
Vom Blick gebannt schwimm ich ihr hinterher –
empfangend ihren salzig süßen Kuss.
Als sich mein Blut den Weg ins Zentrum bahnt,
lacht sie, als hätt’ sie meinen Wunsch geahnt:
„Mein Schuppenkleid birgt einen Reißverschluss.“
© Faro V.
Liebe Inspirationsgrüße Faro
Hihi...nettes Ende ;)
LöschenGefällt mir dein Sonett! Danke!
wow!
AntwortenLöschenDas hat was. Danke, für Deine für mich inspirierende Beiträge. Ich liebe Deinen Blog.
Danke!!! :-*
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