Montag, 30. Juli 2012

Was bleibt...


Mit der kühlere Luft kommt auch eine leichte Ernüchterung.
Was brauche ich? Was fehlt mir? Suche ich nach einer Unzufriedenheit, die gar nicht da ist?
Warum ist es manchmal so schwer, die eigene Zufriedenheit anzunehmen.
Ist es nicht das Beste überhaupt, einfach "Ich" zu sein?
Mich einen Teufel darum zu scheren, ob es jemandem gefällt oder nicht das ich so bin wie ich bin?
Ich wünsche mir Ruhe und Aufregung.
Laute Musik und leise Schwingungen.
Wortgefechte und Schweigen.
Harte Griffe und weiches Streicheln.
Aufmerksamkeit und alleine sein.
Nähe und Distanz.
Und jemanden, der das liebt und versteht.

2 Kommentare:

  1. "Einfach" ich sein,ist der schwierigste Job überhaupt.
    Eigentlich funktioniert das nur,wenn man zwischdurch Instinkt spürt.
    Sehr kurze Augenblicke,die das Hirn schnellstens in Sätze,Fragen,Bilder,Thesen,Meinungen und den anderen,ablenkenden Krempel umsetzt.
    Der Fluch der Kreativität.

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    1. Danke für Deinen Kommentar!
      Ja, es ist schwierig, aber so lohnenswert!
      Lieben Gruß!

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