Nachtrag:
Nachdem ich sehr nett nach dem Inhalt des Traumes gefragt wurde, nun noch ein kleiner visueller Happen.
So, in etwa, fing der Traum an:
Jetzt denkt vielleicht der ein oder andere, das ist ja nun nicht so ein ungewöhnlicher Traum.
Doch! Für mich schon! Denn ich habe noch nie solche Phantasien gehabt, der einzige Sex mit einer Frau ist ewig her und meine Erfahrungen beschränken sich auf einige Dreier und einen Vierer. Und das waren alles Männer.
Aber das heute Nacht war...sehr geil!


DAS macht die Liebste auch, aber dann träumt sie nicht...
AntwortenLöschenLG - Der Wolf
Autsch! ;)
Löschen....das klingt nach einem sehr spannenden Traum und die "visuelle" Ausmalung der Geschichte sieht sehr lustvoll aus. Wünsche dir das du heute Nacht eine Fortstetzung erleben darfst ;-)
AntwortenLöschenDas wünschen hat leider nicht geholfen ;)
LöschenHeute Nacht gab es dann den üblichen Alptraum: ich habe einen lebenswichtigen Termin und bin in einer fremden Stadt und verlaufe mich ständig oder es gibt seltsame Hindernisse (Treppenhäuser die immer enger werden, Türen aus denen Wasser kommt, U-Bahn-Höfe, die plötzlich stockdunkel sind...).
Ich muss trotzdem nachfragen - wg. meines Hobbies (Traumdeutung) *hust*: Welche Konstellation ergab sich in dem Traum? Warst Du die Frau, die sich einem Pärchen anschloss oder hat eine Freundin Dich und Deinen Partner beglückt oder ward Ihr Euch gar komplett unbekannt?
AntwortenLöschenHihi...Raffiniert! ;)
LöschenAlso in dem Traum waren es mir unbekannte Personen, aber ich war schon diejenige, die "mehr" von dem Mann hatte und die andere Frau war "mehr" an mir interessiert. Ein Prinzessinnen-Traum, in dem ich NATÜRLICH im Mittelpunkt stand ;)
Die Fantasie ist grenzenlos,
AntwortenLöschenwo sind real die Grenzen bloß?
Mir gefällt dein Traumbild in jeder Einzelheit...
Mir auch! Jeden Tag ein bisschen mehr...
LöschenTausenddocheine (Sonett)
LöschenIch tauche in ein Meer von tausend Leibern,
auf Suche nach den dort verborg’nen Schätzen,
entdecke, fühl’ und freue mich an Plätzen
im Reich der Wogenmacht von tausend Weibern.
Ich will nach ihren Kostbarkeiten eifern,
mich Suhlen in den Sümpfen ihrer Brüste,
wenn leises Wimmern schwillt zum Laut der Lüste
und tausend Lenden nach Erlösung geifern.
Im Nachtsturm türmen sich der Wellen Kämme –
sie brechen, überfluten letzte Dämme,
versammeln sich im Sog zur wilden Gischt.
Die Schar wälzt sich im Mondlicht auf den Rücken –
nach tausendfachem süßer Früchte Pflücken
erstrahlt mir einzigartig – DEIN Gesicht.
Faro V.
27.11.2010
Überarbeitet 15.9.2014
Jetzt schreibe ich noch mal: Oh ha! ;)
LöschenSo schließt sich der Kreis....vielleicht
Vielen Dank fürs posten, lieber Faro!