Langsam schieben seine Finger den Stoff meines Kleides nach oben. Sanft, zaghaft...fast schüchtern, aber ich kenne seine Hände...ahne was mich erwartet. Zappelig gehe ich leicht auf die Zehenspitzen, mache mich lang, recke mich seinem Körper entgegen. Seine Antwort ist sein dunkles, leises Lachen und schlagartig zerschmelze ich. Mein Rücken drückt sich fest gegen seinen Bauch, seinen Unterleib, seinen harten Schwanz...ich will keinen Millimeter Luft zwischen uns.
Als er mit einem leises Aufstöhnen registriert, dass ich unter dem Kleid nackt bin, schließe ich die Augen...
Später vorm Spiegel streiche ich vorsichtig über die kleinen roten Schürfwunden auf meiner linken Wange und denke an die raue Rinde des Baumes, höre noch einmal das Zischen des Zweiges, spüre noch einmal seine Härte in meiner Möse, schmecke noch einmal unsere Säfte...
Es steckt eine Urkraft in deinen Wortbildern, die Bäume zu Boden biegen und Teiche leersaugen kann...
AntwortenLöschenSpannung und Sog im Wechselspieltrieb oder Triebwechselspiel oder ... die vier anderen Wortkombinationen, denn: drei mal zwei mal eins ergibt sexchs..;-)
Liebe Grüße Faro
DANKE!
AntwortenLöschen(Du machst mich sprachlos...)