Aufgewacht und...
Oft geht ein Flammen durch die Nacht,
Mit Worten kaum zu nennen -
Wie Sehnsucht dann in mir erwacht
Nach Sonne und nach Schönheitspracht,
Nach Tönen, nicht ersterbend sacht,
Nein, brausend, wie Gewittermacht -
Nach Lebensfülle, heißem Blut!
Es ist, als müßt ich an der Glut
Der Sehnsucht schier verbrennen.
Anna Behrens-Litzmann (1850 - nach 1930)
Die Frau weiß anscheinend, was sie will - und das ist immer gut so...
AntwortenLöschenUnd dabei schreibt sie vom Frühling ;)
LöschenWissen was man will...Das habe ich auch erst in der letzten Zeit so richtig erkannt, dass das der wichtigste Schlüssel ist!
*seufz* wunderschön geschrieben....
AntwortenLöschenOh ja *seuuuuffffffffz*
Löschen