Schon die zweite Nacht...schlaflos. Mein Bett zerwühlt, tapse durchs dunkle Haus, wieder hinlegen...
Werde langsam sauer. Was soll das? Diese Unruhe weckt das kleine wilde Tier in mir. Wo es doch schon so lange ruhig und sanft schlummert. Aber jetzt ist es aufmerksam, hat Witterung aufgenommen, lässt sich locken...Es zerrt an seinen losen Fesseln und atmet schneller...
Ich habe großen Respekt vor diesem Tier. Wenn ich es rauslasse, verletzt es mich...
Ich habe die Hände gezählt - sechs, die wirklich gierig und wild wirken, und zwei die sich halb zu ergeben und halb zu schützen scheinen... mir wären da einige zuviel, bilden doch zwei mal zwei einen furcht- aber auch hemmungslosen Raum, wenn sie richtig die Hand anzulegen wissen... ;-)
AntwortenLöschenLiebe Grüße und ich wünsche dir, dass deine Unruhe sich in Positive kehrt, ohne dass du sie verleugnen musst...
Danke! Das Wünschen hat geholfen ;).
LöschenHabe geschlafen wie ein Stein...